Exkursion der Klasse 6 zu Gustav-Jakob-Höhle
Exkursion der Klasse 6 zu Gustav-Jakob-Höhle
Es ging los um 7:30 am Mittwoch dem 13.09.23. Treffpunkt für manche war am Nürtinger Bahnhof (Gleis 1).
Dann sind wir mit dem Zug nach Metzingen gefahren und haben dort die anderen eingesammelt. Danach sind wir in den Bus nach Bad Urach eingestiegen. Als wir dann in Bad Urach angekommen sind, sind wir in den Bus nach Grabenstetten eingestiegen. Als wir da waren, sind wir zur Wiese gelaufen. Dann sind immer 2 Gruppen in die Höhle und die anderen haben Spiele gespielt. Als wir fertig waren, sind wir denselben Weg zurückgegangen und gefahren.
Ich persönlich fand den Ausflug sehr gut und eine kreative Idee!
Paul Bayer, Kl. 6
Die Gustav–Jakob–Höhle ist eine Höhle in Grabenstetten. Diese Höhle ist eng, an manchen Stellen musste man auch kriechen. Dort wachsen Stalagmiten und Stalaktiten. Da sie nur langsam wachsen, gibt es sehr viele kleine Stalagmiten und Stalaktiten. Diese kleinen Tropfsteine nennt man auch Maccaronis. Wenn es sehr leise ist, hört man die Tropfsteine tropfen. Weil sie sehr langsam wachsen, sollte das Anfassen der Stalagmiten und Stalaktiten vermieden werden. Denn durch das Körperfett wachsen die Tropfsteine noch langsamer.
An einer Stelle sieht man auch einen Pilz, der versteinert ist. Außerdem sieht man auch einen versteinerten Seeigel. Am Ein- und Ausgang leben auch viele Insekten, wie z.B. Spinnen und Mücken. Mir persönlich hat die Höhlentour gefallen, denn ich habe viele neue Dinge gelernt und hatte Spaß beim Kriechen durch die Höhle.
Nach der Höhlentour gab es noch einige Spiele. Man musste beim ersten Spiel Holzkugeln mit einem Seil verbunden an Holzstangen werfen. Beim zweiten Spiel musste man mit Flossen laufen. Dabei musste man eine 6 oder eine 1 würfeln, damit man weiterkommen kann. Das andere Team musste einen Holzturm bauen. Das dritte Spiel war mit einer Schnur. Die musste durch die T-Shirts gefädelt werden. Im vorletzten Spiel musste man Schlösser knacken, doch niemand wusste, welcher Schlüssel zu welchem Schloss passt. Am letzten Spiel angekommen, mussten wir einen Hula-Hup-Reifen durch uns durchfädeln. Doch wir hatten davor einen kleinen Kreis gebildet. Der Gewinner aller Spiele war Team grün.
Insgesamt hat alles Spaß gemacht.
Jakob Heukelbach, Kl. 6
Am Donnerstag, 20 Juli, machte sich die K1 auf eine Reise in den Europa-Park, einen der beliebtesten Freizeitparks Europas. Von Nervenkitzel über Kultur bis hin zu kulinarischen Genüssen -dieser Tag hatte einiges zu bieten.
Der frühmorgendliche/vormittägliche Antritt mit dem Bus dauerte etwa zwei Stunden, aber ganz egal ob durch Gespräche, Serien oder einem Erholungsschlaf, die Klasse wusste sich die Zeit bis zur Ankunft zu vertreiben.
Im Europapark angekommen, konnten die Schülerinnen und Schüler ihre „Reise“ durch Europa antreten, und jeder Bereich beeindruckte mit authentischen Details und einzigartiger Atmosphäre. Manche suchten den Adrenalinkick in Fahrgeschäften, wie der Achterbahn „Silver Star“ oder der rasanten Wildwasserbahn „Poseidon“. Für diejenigen, die es lieber ruhig angehen wollen, bietet der Park auch eine Fülle von Shows an. Das Essen im Freizeitpark war nicht nur vielfältig, sondern auch die perfekte Stärkung.
Zufrieden kehrten wir zurück zur Schule. Dieser Tag war gestrickt aus Spaß und Spannung, somit eine tolle Gelegenheit für schöne Erinnerungen. Ein herzliches Dankeschön an unsere Lehrkräfte, die diesen Tag ermöglicht haben, sowie an alle Schülerinnen und Schüler, die mit Begeisterung dabei waren.
Marina Vaupotic, K1
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