Schüler stark machen – das ist die zentrale Aufgabe unserer Schule. Das Gesamtbild des selbstbewussten Schülers verlangt von diesem ein Bewusstsein dafür, dass jeder Mensch eine Historie hat, die natürlich Teil der umfassenden Weltgeschichte ist. Weiter ist er Teil der Gesellschaft und der aktuellen politischen Begebenheiten. Dieses Bewusstsein muss von den Fächern Geschichte und Gemeinschaftskunde aktiviert werden. Vermittelt wird diese Facette des Selbstbewusstseins im Diskurs Geschichte und Gemeinschaftskunde aktiviert werden. Vermittelt wird diese Facette des Selbstbewusstseins im Diskurs – Geschichte und Gemeinschaftskunde zu unterrichten bedeutet nicht die reine Vermittlung von Fakten; wir geben unseren Schülern Werkzeuge in die Hand, vermeintliche Fakten zu hinterfragen. Geschichte und Gegenwart sind keine Sachverhalte, die einfach konsumiert werden dürfen. Unser schülerzentrierter Unterricht schafft das Bewusstsein, dass Schule und Gesellschaft nach Menschen verlangen, die aktiv gestalten wollen – und stärkt das Selbstbewusstsein, dass jeder Schüler Gestalter sein darf und Veränderer sein muss.